Schloss zu Mainz

Nun denn.
Es giebt einige die ihr Studium abgeschlossen haben,sowohl Soldaten als auch Zivilisten.
Es gäbe die Möglichkeit diese Personen zu fördern indem man ihnen das Produzieren der Punkte gewähren könnte.

Ein Banner welches unter der Leitung oder zumindest unter der Aufsicht des Heeres gegründet werden könnte,braucht Armeestudenten.
Die Finanzierung könnte von den jeweiligen Privatpersonen übernommen werden um das Banner aufrecht zu erhalten.
Es gäbe ihnen die Chance,ihrem Ziel näher zu kommen,in den vierten Stand erhoben zu werden.
Es würden neue Arbeitsplätze geschaffen und somit mehr Geld in den Wirtschaftskreislauf gebracht nachdem der Bürger aufgestiegen ist.

Inwiefern das Interesse der Provinz daran besteht,ihre Bürger zum vierten Stand zu verhelfen sei sache der Regierung,also eure.
Sollte es der Fall sein so könnte sich die Provinz an den Kosten dafür beteiligen,oder angehörigen der Armee finanziell unter die Arme greifen.
Und falls nicht,würden es vielleicht einige begrüßen das ihnen zumindest die Möglichkeit zur Produzierung gewehrt werden würde.

Ich sehe da vielfältige Möglichkeiten.

Zivilisten gründen ein Banner unter der Aufsicht des Heeres oder
Offiziere des Heeres gründen Banner und stellen sowohl Soldaten als auch Privatleute ein für die Produzierung der Punkte.

Soldaten könnten wertvolle Erkentnisse in der Praxis sammeln.
Zivilisten könnten ihre Punkte Produzieren
Die Kosten übernehmen die Privatleute selbst und/oder zahlen einen Teilbetrag,die Provinz beteiligt sich zum Teil an den Kosten...

Unter anderem könnte man auch das Kurmainzische Heer dadurch atraktiver machen.

Ich habe jetzt ein paar Gedanken in den Raum geworfen,vielleicht wäre es eine schöne Sache,was meint Ihr?

Es wäre vielleicht eine schöne Sache, wenn dies auch nur annähernd funktioniern würde.
Ich sehe aber wie auch der Rest des Rates, keinerlei Veranlassung, das bestehende Gesetz zur Bannerverordnung für eine Privatperson außer Kraft zu setzen; vor allem nicht für eine, die dies alljährlich immer und immer wieder fordert. Wo das hingeführt hat, sahen wir bereits letzten Sommer. Diese Idee stammt ja nun von dem Herrn Flegel selber, und ich muss mich an dieser Stelle doch ordentlich über Eure Einstellung dazu wundern, die Ihr so lauthals auf dem Mainzer Markt kund tut.
Dies gehört aber nicht an diese Stelle.
Sicherlich haben wir Bedarf an Punkten für die Staatsgeschäfte, aber diese kommen durch meine tägliche Bewilligung von Beamten reibungslos zur Produktion, sodass auch hier keine Notwendigkeit zur Gründung eines privaten Banners besteht.
Auch sind wir natürlich an der Erreichung des vierten Standes der Bevölkerung interessiert; aber hier herrschen zur Zeit für jedweden Einwohner die gleichen Möglichkeiten, diesen zu erreichen. Auch dies wird durch ein Banner nicht unbedingt für alle ermöglicht, sondern nur für einen begrenzten, ausgewählten Kreis von Personen.
Von zwei Punkten, nämlich der Finanzierbarkeit und dem Sicherheitsaspekt durch und für die Provinz möchte ich hier erst gar nicht anfangen.
Lang und breit haben wir diese Idee bereits letztes Jahr diskutiert; letzten Endes verworfen - dass nicht nur Flegel, sondern auch nun Ihr diese wieder aufwärmt wird sicherlich trotz Wiederholung nur zum selben Ergebnis führen. Ihr möget mich jetzt entschuldigen, Herr Reichsgraf - ich sollte mich nun an anderer Stelle um das Wohl der Provinz kümmern.

Heretic erhob sich und nickte dem Reichsgrafen zu.

Ich danke Euch; es war ein sehr aufschlussreiches Gespräch.

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Viel geredet und doch nichts gesagt,dachte er sich als der Regent zu ende sprach.
Die Idee gleich abgeschmettert ohne an die reine Militärische schiene zu denken um das Banner zu erstellen,was widerum wohl kaum einer Gesetzesänderung bedarf.Natürlich war es für einen bestimmten Personenkreis gedacht,ebenso wie wie die Produzierung der Staatspunkte in die Hände eines anderen Kreises gehörte,aber näher wollte er da nicht mehr eingehen.
Ein kurzes Nicken in seine Richtung,die Unterlagen nahm er gleich mit und Verabschiedete sich,nachdem er mehr oder minder hinaus komplimeniert wurde.

Ich danke ebenfalls und wünsche noch viel Erfolg bei den weiteren Amtsgeschäften.

Darauf hin erhob er sich und machte sich auf den Weg.

((Das mit dem Marktplatz ,da hast du angefangen,eigentlich sah ich das so das erst das Treffen hier statt fand und anschließend dann das Treffen auf dem Markt,aber seis drum ))

Stundenlang war das junge Weib durch die vielen, langen, unübersichtlichen Gänge gewandert, an unzähligen Türen vorbeigekommen und hatte dabei völlig die Orientierung verlohren. Audienzzimmer des Fürsten, laß sie auf einem Schild an einer dieser vielen, vielen Türen und dachte sich "das is gut, da krieg ich bestimmt meinen Schlüssel, soll sich doch der Fürst persönlich drum kümmern".
Kurz klopfte sie an, trat dann aber, ohne auf Antwort zu warten, ein.

Einen wunderschönen guten Morgen, Herr Fürst. Mainz is doch Euers, oder? Da wollt ich fragen, ob ich vielleicht von diesem Ihrem Eurigem Schloss die mir zustehenden Schlüssel haben könnt, also die für Buchen und für Bürgermeister, das bin jetzt nämlich ich. Stolz stellt sichs Weib in Positur, reckt die üppige Brust empor und den trächtigen Wanst nach vorn. Wie um ihre Forderung zu bekräftigen stemmt sie die Hände breit grinsend in die Hüfte, Und vergesst die Schlüssel für die Dekrete nicht.

Als sie den iritierten, fast schon ängstlichen, Blick des Bürschens, das ihr für einen Fürsten doch irgendwie schon recht schmächtig erschienen war, bemerkte, legte sich ihre Stirn in Falten. Was guckt der denn so? Hätt' ich mich jetzt auf den Boden werfen sollen? Na toll... gleich wieder alles falsch gemacht dachte sie bei sich und zog geräuschvoll die Nase hoch. Nach dem kurzen Schreckmoment hatte sie sich schnell wieder gefasst und sprach in alter ManierAlso? Was ist jetzt? Krieg ich die Schlüssel oder nicht?.

Verunsichert und leise wispernd erklärte das Bürschchen ihr, er sei hier nur Schreiber, und dies nur das Vorzimmer. Auf die Frage wo der Fürst sei, wusste er jedoch keine Antwort. Kurzentschlossen lümmelte sich Fio auf des Schreibers Stuhl, die Beine weit von sich gestreckt und knurrte Na dann such ihn, ich wart hier und pass auf das keiner irgendwas mitnimmt.

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Siegmund; Heretics Sekretär wollte sich gerade beschweren, was dieses derart unhöfliche und rüpelhafte Verhalten hier in den Räumen zu suchen hatte, als Heretic in das Vorzimmer trat. Siegmund schilderte dem Fürsten ausführlich um die Ankunft der Person, die sich da auf dem Stuhl herumlümmelte und Here runzelte verärgert die Stirn.

Guten Tag die Dame. Mein Name ist Heretic von Gareth und ich bin der Fürst zu Mainz, wie Ihr wohl sehr gut wissen werdet.
Zunächst einmal möchte ich Euch darauf hinweisen, dass man nicht einfach so ungefragt in irgendwelche Räumlichkeiten herinspaziert und sich wie ein Rüpel aufführt.
Desweiteren steht Ihr bitte sofort von dem Stuhl meines Sekretärs auf und setzt Euch auf einen der Stühle, die für Wartende reserviert sind, aber erst -
zuletzt; bevor Ihr hier irgendetwas in einer derart unhöflichen Art und Wise einfordert, schert Euch hinaus, klopft nochmal an und versucht es noch einmal in einer Art und Weise, die sich einer Bürgermeisterin der Provinz Mainz geziemt. Dann stellt Ihr Euch freundlich vor und ich werde mir in einem gesitteten Gespräch gerne anhören, weswegen Ihr mich sprechen wollt. Überlegt Eurer Worte aber gut, bevor Ihr wieder hereinkommt.

Er deutete zur Tür.

Guten Tag.

Dann drehte er sich um und begab sich in sein Amtszimmer. Unfassbar, wie sich diese Person hier aufführte...

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Kasimir, der gute Alte, hat schon einiges an Falschheit gesehen im Laufe der vielen Jahre, die er schon durch die Welt gewandert war...

Dass sich ein Fürst aber so plump hinter der Figur eines Sekretärs verbarg, das war ihm doch all die Tage noch nicht vorgekommen. Haut auf eine frische Bürgermeisterin ein, gibt sich als Sekretär aus und ist doch am Wappen am Arsche zu erkennen.

Weit ist es mit Mainz gekommen, dass sich der Fürst jetzt schon als sein Schreiberling ausgibt...

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Gruss
Tara
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Ich bin nur dafür verantwortlich was ich sage - nicht dafür, was du verstehst!

Stirnrunzelnd lauschte sie den Ausführungen des Schreiberlings gegenüber seinem Herrn, dann den Worten des Hinzukömmlings, das also war der Fürst... irgendwie hatte sie in sich imposanter vorgestellt.
...und ich bin der Fürst zu Mainz, wie Ihr wohl sehr gut wissen werdet sagte er... woher nur sollte sie das denn wissen? SIe grübelte einen Moment ob er ihr schonmal im Toten Hund oder so begegnet war, doch ihr Gedächtnis wollte nichts dergleichen preisgeben...
...dass man nicht einfach so ungefragt in irgendwelche Räumlichkeiten herinspaziert... ja wen hätte sie denn fragen sollen? War ja niemand da in den vielen langen Gängen, oder nur so seltsame Gestalten, die stur zu boden blickend durch die Gegend rannten mit riesigen stapeln Pergament in den Armen, die wollte sie dann ja doch nciht aufhalten, so beschäftigt wie die gewirkt hatten... außerdem hatte sie schließlich geklopft! Ob sich der Schreiberling wohl mal die Ohren waschen sollte?
... wie ein Rüpel aufführt... Rüpel... was war das nochmal? Achja, das waren diese jenigen, welche es nicht für nötig hielten einem schwangeren Weib von sich aus einen Sitzplatz anzubieten... eindeutig musste er hier seinen eigenen Pagen meinen, dessen war sich das Weib sicher...Moooooment!.. Aufstehen? Sie rümpfte die Nase und rührte sich keinen Mucks, stattdessen lies sie den Kerl in seinem weibischen Redefluss fortfahren.

...bevor Ihr hier irgendetwas in einer derart unhöflichen Art und Weise einfordert, schert Euch hinaus, klopft nochmal an und versucht es noch einmal in einer Art und Weise, die sich einer Bürgermeisterin der Provinz Mainz geziemt. Dann stellt Ihr Euch freundlich vor und ich werde mir in einem gesitteten Gespräch gerne anhören, weswegen Ihr mich sprechen wollt. Überlegt Eurer Worte aber gut, bevor Ihr wieder hereinkommt.

Schnaubend stand sie auf, dann atmete einmal tief durch, wusste sie doch das sie in ihrem Zustand zu Gefühlsausbrüchen neigte, und ihr war bewusst das genau das wohl gerade eher weniger hilfreich sein würde.
Schnell schlüpfte sie durch die Tür zum Arbeitszimmer des Fürsten, die Hände wieder in die Hüfte gestemmt und erhob nun ihrerseits das Wort.

Mein Name ist Fio, aber als Fürst wisst ihr das ja sicher, weil wen jeder kennt, der sollte auch jeden kennen. Schmunzelnd setzte sie ihre Ansprache fort Ach wär das schön, wenn ich Bürgermeisterin der Provinz Mainz wäre... dann wär Mainz wohl meins, aber leider bin ichs nur für Buchen, eine kleine Stadt, und so müsst Ihr es wohl auch hinnehmen, dass ich, wie meine Stadt, eher bäurisch bin... Aber wenn ihr so großen Wert auf das Geziemen anderer legt, dann solltet ihr mit gutem Beispiel vorrangehen, schließlich habt ihr als Fürst doch eine Vorbildfunktion, oder ist es hier Usus Gäste wie Schulkinder zu behandeln? Da legt selbst mein 1,5 Jährier Sohn besseres Benehmen an den Tag.

Kurz holte sie Luft, hatte ihre Sprechgeschwindigkeit doch deutlich zugenommen mit jedem Wort. Zurück zu meinem Anliegen... die Schlüssel hätte ich bitte gerne, schließlich soll ich doch wohl gewissenhaft meiner Arbeit nachgehen, und da das auch in Eurem interese liegen muss, kann hier nicht die Rede von EInforden sein, sondern lediglich von einem pragmatischen, gesunden Menschenverstand. Politik interessiert mich nicht, ist eh alles nur Augenwischerei, Intrigenspinnerei und falsches Spiel. Aber da gibt es Menschen, aus Fleisch und Blut, nämlich die aus Buchen, die ihr Vertrauen in mich gesetzt haben, und die werd ich sicher nicht enttäuschen und alles daran setzen um zu deren Wohl zu handeln, ihr als Fürst müsstet diese Art der Verpflichtung doch bestens kennen...

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Immer noch verärgert betrachtete er das Weib - bäurisch, nun gut, dagegen war ja grundsätzlich nichts einzuwenden...

"Ich bin mir sehr wohl meiner Person und meiner Verpflichtungen bewußt, komme ich doch aus demselben Stand wie Ihr auch. Ihr könnt mir glauben, dass ich immer noch in meinem Dasein durchaus geerdet bin; jedoch habe ich mich in all meiner Zeit als Ratsmitglied einer höflichen und respektvollen Tonart befleißigt; dies rate ich Euch auch an, wenn Ihr in Zukunft mit den Kollegen und dem Rat hier im Schlosse umgehen wollt und auch Ideen und Wünsche eurerseits in die Tat umgesetzt haben möchtet. Hier wird nicht herumgepoltert, sondern wir sind hier durchaus um einen freundlichen Ton bemüht. Und dies gilt auch für eine Bürgermeisterin in der Provinz Mainz, die Ihr in Eurer Eigenschaft als Bürgermeisterin von Buchen darstellt.
Eure Unterstellungen bezüglich der Politik möchte ich noch ein einziges Mal überhört haben; denn hier geht es um eine gemeinschaftliche Arbeit und nicht um Intrigen, Augenwischerei und dergleichen. Für solche Worte bekommt man meist recht schnell die Quittung; aber sei es drum.

Heretic kramte in einer Schublade.

"Hier habe ich den Schlüssel zu Euren Räumlichkeiten. Diese könnt Ihr nun benutzen und verwalten. Das nächste Mal begebt Euch bei einer Änderung in das "Büro Freischalten" hier im Empfang. Ich will es damit zunächst auf sich beruhen lassen; aber seid gewiß; ich werde ein Auge auf Euch haben. Ich wünsche Euch nun wiederum einen guten Tag und heiße Euch in Eurem neuen Amt willkommen."

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Wieder lauschte sie dem Fürsten aufmerksam.
...dies rate ich Euch auch an, wenn Ihr in Zukunft mit den Kollegen und dem Rat hier im Schlosse umgehen wollt und auch Ideen und Wünsche eurerseits in die Tat umgesetzt haben möchtet... Wieder runzelte sie die stirn bei diesen Worten, hatte da der Fürst gerade selbst ihre Ansicht über Politik bestätigt? Wer also buckelt und duckmäusert dem würde geholfen, wer sich selbst treu bleibt, der hat Pech gehabt? Gut zu wissen.... dachte sie bei sich.

Eure Unterstellungen bezüglich der Politik möchte ich noch ein einziges Mal überhört haben; denn hier geht es um eine gemeinschaftliche Arbeit und nicht um Intrigen, Augenwischerei und dergleichen. Für solche Worte bekommt man meist recht schnell die Quittung; aber sei es drum. ... nun musste sie doch amüsiert die Lippen schürzen und erwiderte wärend der Fürst im Schubfach kruschtelte Nun, werter Herr Fürst, ich würde mir nie erlauben irgendwelche Unterstellungen unbelegt in die Welt zu setzten, doch meine Meinung wird sich vermutlich nicht ändern. Mag sein das Politik gemeinschaftliche Arbeit ist, doch sind Intrigen das meistens eben auch, da schließt eins das andere nicht aus. Quittungen bekommt man für viellerlei, da zieh ich die für solche Worte manch anderen Quittungen vor.

Dann nahm sie dankend den Schlüssel entgegen, schielte darauf und fragte etwas verwundert Nur der eine? Komm ich damit auch zu den Dekreten? Schmunzelnd entgegnete sie dann noch Herr Fürst, ich fühle mich geschmeichelt,aber behaltet eure Augen lieber bei Eurer Angetrauten, sie wird es sicher besser zu schätzen wissen. Ach, wie das ihrer Seele gut tat, hätte sie nicht gedacht mit diesem Wanst noch solcherlei Geschmeichel zu hören.

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Eingehüllt in ihren schwarzen Reiseumhang , die Haare nur durch ein rotes Band locker zusammengebunden machte sie sich auf den Weg zum Schloss.
Mit weit ausholenden Schritten stieg sie die Haupttreppe empor.
Dumpf hallt es bei jedem Berühren der schweren Lederstiefel auf dem edlen Marmorboden durch die ehrwürdigen Räume. Oben angekommen klopft Dark an die Tür des Audienzzimmers , hoffte sie dort des Fürsten´s Sekretär Siegmund anzutreffen.

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Here war noch spät wie üblich allein in seinem Büro und ordnete seine Unterlagen des Tages, als es klopfte. Etwas verwundert sah er auf.

"Herein."

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Dark öffnete die Tür ,erstaunt den Fürsten noch selbst anzutreffen lächelte sie.

,, Guten Abend mein Fürst, ich hoffe ich störe nicht?,,
Leicht deutete sie eine Verbeugung an bevor sie näher an den Schreibtisch trat.

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"Oh nein, Luna - du störst nicht, ich war eh soweit fast im Gehen begriffen. Ich freue mich, dich zu sehen - nimm Platz - was kann ich für dich tun?"

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Sie setzte sich auf den ihr angebotenen Stuhl , ohne groß auf die Etikette achtend kam sie sofort zur Sache.
,, Nun an sich nichts Weltbewegendes. Wie du weißt möchte ich schon seit längerem ein ausgedehnte Reise in die Schweiz, eventuell sogar bis nach Italien unternehmen. Diese habe ich verschoben um meine Aufgaben hier in Mainz zu erfüllen.
Da wir uns nun auf dem Rückweg nach Frankfurt befinden und somit mein Auftrag erledigt ist.
Möchte ich als Vasall des Fürstentums deine Erlaubnis einholen mich auf die besagte Reise zu machen.
Sofern meine Anwesenheit nicht mehr von Nöten ist.,,

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